Historisches Seminar der Universität Mainz – Arbeitsbereich Neuere Geschichte
Wir begrüßen Sie auf der Internetseite des Arbeitsbereichs "Neuere Geschichte" des Historischen Seminars der Johannes Gutenberg-Universität!
Klicken Sie auf die obenstehenden Logos, um sich direkt über aktuelle Projekte und Publikationen zu informieren, in die der Arbeitsbereich involviert ist.
Schließlich können Sie im gesamten Inhalt unserer Website über das Menü auf der linken Seite navigieren.
Aktuelles
Aktuelle Informationen anlässlich der Corona-Pandemie
Angesichts der Corona-Pandemie ist das Geschäftszimmer des Arbeitsbereichs Neuere Geschichte bis auf Weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen. Wir sind während der Geschäftszeiten telefonisch (06131-3922612) und per Mail (Neuere.Geschichte@uni-mainz.de ) zu erreichen. Bitte reichen Sie Seminararbeiten, Praktikumsberichte sowie sonstige Unterlagen per Post ein.
Neuerscheinungen
Im Oktober 2020 erschien die neueste Monographie Matthias Schnettgers "Kaiser und Reich. Eine Verfassungsgeschichte (1500-1806)." Bitte besuchen Sie für weitere Informationen zum Werk sowie eine Leseprobe die Website des Verlages.
Mit "Weibliche Herrschaft im 18. Jahrhundert. Maria Theresia und Katharina die Große" erscheint 2020 nun ein neuer Sammelband in der Reihe "Mainzer Historische Kulturwissenschaften", der von Bettina Braun, Jan Kusber und Matthias Schnettger herausgegeben wird. Weiterführende Informationen zu diesem Band, sowie eine Leseprobe , können Sie auf der Website des Verlages finden.
Im November 2018 ist die neue Monographie von Bettina Braun "Eine Kaiserin und zwei Kaiser. Maria Theresia und ihre Mitregenten Franz Stephan und Joseph II." erschienen. Auf den Seiten des transcript-Verlags erhalten Sie neben weiteren Informationen auch eine Leseprobe .
"Theatrum Belli - Theatrum Pacis. Konflikte und Konfliktregelungen im frühneuzeitlichen Europa" lautet der Titel des u.a. von Matthias Schnettger herausgegebenen und kürzlich erschienen Sammelbandes. Weitere Informationen sowie eine Leseprobe finden Sie auf den Seiten des Verlags.
DFG-Projekt
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Förderung eines unter der Leitung von Prof. Dr. Matthias Schnettger stehenden Forschungsprojektes zum Thema „Handlungsräume frühneuzeitlicher Kaiserinnen. Eleonora Gonzaga (1598-1655) und Eleonora Gonzaga-Nevers (1628-1686)" bewilligt. Seit dem Jahresbeginn 2019 ist Hannes Alterauge als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rahmen dieses Projektes am Arbeitsbereich tätig.
Auszeichnungen
Mehrere am Arbeitsbereich Neuere Geschichte entstandenen Bachelor- und Masterarbeiten wurden mit dem Förderpreis des Historischen Vereins Rheinhessen ausgezeichnet. Maximilian Brock erhielt die Auszeichnung für seine Bachelorarbeit zum Thema "Jakobinische Propaganda? Die „Neue Mainzer Zeitung" und die Nachrichten vom Berichtsort Mainz bis zur Eröffnung des Rheinisch-Deutschen Nationalkonvents 1793". Prämiert wurde weiterhin die Masterarbeit von Felix Böhlken, die sich mit dem Wandel der Sozialtopographie des Mainzer Bleichenviertels im 18. und 19. Jahrhundert beschäftigt. Ebenfalls für seine Masterarbeit wurde Maximilian Felder ausgezeichnet. Herr Felders Arbeit thematisiert die Rezeption der Mainzer Republik in der lokalen Historiographie und Erinnerungskultur.Benedikt Liermann untersuchte in seiner ausgezeichneten Masterarbeit die Inszenierung von Herrschaft beim Regierungsantritt der verschiedenen Regenten zwischen 1774 und 1816 in Mainz unter kultur- und zeremonialgeschichtliche Aspekten.
Lehre hoch N
Lehre hoch N ist ein seit 2012 von einem Stifterkonsortium aufgebautes „Bündnis für Hochschullehre“, das seit Neuestem auch vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Neben einem wechselnden „Fachprogramm“ bietet es für Lehrende sowie Akteurinnen und Akteure aus Hochschulleitung, Hochschuldidaktik bzw. Lehrmanagement ein in mehreren Workshops vermitteltes „Dachprogramm“ an. Prof. Dr. Matthias Schnettger hat sich stellvertretend für das Historische Seminar mit dem Projekt „LERNENDE ORGANISATIONEN im universitären Alltag“ erfolgreich für die Teilnahme an diesem Programm beworben und ist seit 2016 Mitglied eines bundesweiten Netzwerks von Kompetenzträgern für die Hochschullehre.