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Akademischer Lebenslauf
Geboren 1966 in Alzey (Rheinhessen) Studium der Geschichte, Anglistik/Amerikanistik, Deutschen Volkskunde, und Germanistik in Mainz 1993 Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien (Geschichte und Englisch) 1994-1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine und Neuere Geschichte des Historischen Seminars in Mainz 1999 Promotion (Summa cum laude): Verpflanzt, aber nicht entwurzelt: Die Auswanderung aus Hessen-Darmstadt - Provinz Rheinhessen - nach Wisconsin im 19. Jahrhundert (Frankfurt 2000) 1999-2003 Wissenschaftlicher Assistent am o. g. Lehrstuhl 2000 Auszeichnung: Preis der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Erstes Halbjahr 2002 Gastprofessor an der University of Wisconsin-Madison 2003 Habilitation: „City upon a Hill“ oder „Land des Humbugs“? Der Exzeptionalismus Amerikas aus deutscher Sicht 1700-1850 2003-2008 Hochschuldozent (venia legendi für Neuere und Neueste Geschichte) Sommersemester 2006 Vertretung des Lehrstuhls für Allgemeine und Neuere Geschichte (Prof. Dr. Dr. P. C. Hartmann) Mitglied der Hessischen Historischen Kommission (Darmstadt) Stellvertretender Vorsitzender des Interdisziplinären Arbeitskreises Nordamerikastudien (IANAS) 2006-2008 Wegen eines Referendariats am Studienseminar Bad Kreuznach beurlaubt Dezember 2007 Zweites Staatsexamen in den Fächern Englisch und Geschichte (inklusive Zusatzqualifikation für bilingualen Unterricht) für das Lehramt an Gymnasien: Note: sehr gut Seit Februar 2008 Studienrat am Gymnasium am Römerkastell Alzey, zugleich Privatdozent am Historischen Seminar der Universität Mainz
- Politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Geschichte Deutschlands und der USA in der Neuzeit
- Historische Migrationsforschung, insbesondere deutsche bzw. gesamteuropäische Nordamerikaauswanderung vom 17. bis zum 20. Jahrhundert
- Akkulturation und kulturelle Identitäten deutscher Einwanderer in Nord- und Südamerika
- Südwestdeutsche Landesgeschichte (vor allem Religion, Wirtschafts- und Sozialgeschichte 17.-19. Jahrhundert)
Kooperation mit dem Max Kade Institute for German-American Studies an der University of Wisconsin-Madison sowie dem Pennsylvania German Heritage Center (Kutztown University/USA).
Verpflanzt, aber nicht entwurzelt: Die Auswanderung aus Hessen-Darmstadt (Provinz Rheinhessen) nach Wisconsin im 19. Jahrhundert. Frankfurt/Main (u. a.) 2000 (Mainzer Studien zur Neueren Geschichte, 1).
Eine vollständige Publíkationsliste ist hier als pdf-Datei verfügbar.
Auf der persönliche Website von Herrn Schmahl finden Sie eine aktuelle Liste der betreuten Arbeiten.
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