Prozesse politischer Integration (18.-20. Jahrhundert)

Die Doktorandengruppe "Prozesse politischer Integration (18.-20. Jahrhundert)" ist im Rahmen der Initiative "PRO Geistes- und Sozialwissenschaften 2015" der Johannes Gutenberg-Universität Mainz konstituiert worden und wird von den Neuzeitabteilungen des Mainzer Historischen Seminars (Frühe Neuzeit, Osteuropäische Geschichte, Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, Zeitgeschichte) getragen. Sie ist eng vernetzt mit dem universitären Schwerpunkt "Historische Kulturwissenschaften". Sie wird in historischen Fallstudien Prozesse politischer Integration untersuchen und den mittelfristigen Integrationserfolg, d.h. die wachsende Interaktionsdichte von Mitgliedern der neu entstandenen politischen Gemeinschaften, analysieren, indem sie in historischen Fallstudien sowohl nach der jeweils spezifischen Einbindung von Personengruppen als auch nach dem Aufbau struktureller Rahmenbedingungen in Recht, Wirtschaft, Verwaltung und Verkehr fragt.

Die Stellen für Doktoranden/-innen sind zunächst auf zwei Jahre befristet. Die Höhe der Stipendien orientiert sich an der Richtlinie für die Vergabe von Stipendien an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (› Richtlinie für die Vergabe von Stipendien an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz).

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der Doktorandenschule unter

http://www.geschichte.uni-mainz.de/integration/100.php.

Bei Interesse an einem der Stipendien oder Rückfragen zu der Ausschreibung sowie bei Fragen zum Gesamtprojekt wenden Sie sich bitte an den Sprecher der Doktorandenschule, Prof. Dr. Matthias Schnettger.

Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Historisches Seminar
Abteilung I (Frühe Neuzeit)
Prof. Dr. Matthias Schnettger
D-55099 Mainz

Telefon: 06131-39-22663
Fax: 06131-39-20887
Mail: Schnettger[at]uni-mainz.de
Homepage: http://www.uni-mainz.de/FB/Geschichte/hist1/305.php

Sekretariat
Anette Zimmermann
06131-39-22612
annette.zimmermann[at]uni-mainz.de
http://www.uni-mainz.de/FB/Geschichte/hist1/110.php